März 28th, 2020

The Thrasher Tapes. The History Of Skaterock Part IV aus #99, 2003

Posted in artikel by Jan

The History of Skaterock Part 4: The Thrasher Tapes

Wenn es eine Legende unter den Skateboard Magazinen gibt, dann ist das unumstritten das THRASHER Mag aus dem hügeligen San Francisco. Die Jungs von Thrasher haben schon recht früh erkannt, dass Musik zum Skaten dazu gehört wie Griptape und Lenkgummis. Morizen Foche war es, der 1983 einen Sampler nur mit Skatepunkbands zusammenstellte. MoFo, seines Zeichens Photograph und Schreiber bei Thrasher sang auch selber bei zwei legendären San Jose Skatebands.

Anfangs bei LOS OLVIDADOS, später bei den mythenumwobenen DRUNK INJUNS. Er ist auch heute noch der Überzeugung, den Begriff Skaterock erfunden zu haben. Seinen guten Beziehungen sei dank, schaffte er es solche Klassiker, wie J.F.A. aus Arizona, die BIG BOYS aus Texas, Tony Alvas Band SKOUNDRELZ oder Steve Caballeros Band THE FACTION auf einer Kassette zu vereinen. Und schwuppdiwupp entstand ein genialer Skaterock-Sampler. Das erste Tape wurde auf den beiden Skaterock Nights in San Francisco am 29. und 30. Mai 1983 vorgestellt, wo auch alle Bands – bis auf RIOT .303 – spielten. Es gibt nicht allzu viele Reiseziele, die ich mit einer Zeitmaschine ansteuern würde, aber die Skaterock Nights, die Geburtsstunde des „neuen“ und vielleicht auch echten Skaterocks ist eins davon.

Die Kassetten gingen damals scheinbar weg wie warme Semmeln und deshalb gab´s ab jetzt fast jährlich ein Tape, bis mit Nr. 11 im Jahre 1993 der vorläufig letzte Sampler erschien. Die Nummern 2, 3 und 4 gab´s sogar auf LP, Nr. 10 auch auf CD. Die LP von Nr. 3 kam seinerzeit im Klappcover, hatte aufgeklappt die Form eines Skateboards und war natürlich auch entsprechend bedruckt. Sehr sehr edel! Heutzutage gibt´s die LPs leider nicht mehr, die Kassetten sind aber noch alle erhältlich. Liegen zwar nicht in jedem Skateshop, aber ein guter Shop sollte in der Lage sein, euch die Teile zu besorgen. Und wenn nicht, könnt ihr sie auch direkt bei Trasher bestellen.

Ein weiterer Name, der in Verbindung mit den Skaterock Tapes fallen muss, ist der von Brian Ware, oder auch B.Ware. Dieser hatte seine Hände ab dem zweiten Tape mit im Spiel. Nebenher betrieb er für eine leider viel zu kurze Zeit ein Musiklabel namens Beware (cool hä, wenn man Brian Ware heißt!). Beware war auch irgendwie ein Teil von High Speed Production, der Firma, die Thrasher veröffentlicht und bei dem Label handelt es sich um das definitiv beste Skaterock-Label überhaupt, auch wenn es eigentlich niemanden gibt, der ihm den Titel streitig machen könnte. Brian veröffentlichte zwar insgesamt nur knapp zehn Platten, aber darunter waren so Klassiker wie die DRUNK INJUNS LP (Frontside grind), die McRAD LP (Absence of sanity) oder die ODD MAN OUT LP (same). Außerdem brachte er u.a. noch die SKATEMASTER TATE „A way of life“ 12“, das UNGH! Tape sowie eine Serie von drei live 10“es von DRUNK INJUNS, GANG GREEN und SEPTIC DEATH raus.

MoFo und B.Ware stellten die ersten sechs Tapes zusammen. Um Nummer 7 kümmerte sich Pushead, der Sänger von SEPTIC DEATH, Label-Chef von PUSMORT und berühmter Splatterzeichner (alte Zorlac-Boards, Metallica Plattencover uvm.). Bei Nr. 8 war wieder B.Ware an der Reihe. Die Tapes 9 und 11 stellte ein gewisser Rick Rotsaert zusammen. Nr. 10 kein geringerer als Ray Stevens II, selber Bassist bei LOS OLVIDADOS, DRUNK INJUNS, THE FACTION (auch heute wieder). Sollte euch mal das Schicksal nach Amerika verschlagen und da irgendwo die CLAY WHEELS spielen, hingehen! Da spielt Ray Bass und singt! Und beides kann er mindestens genauso gut, wie Platten aufnehmen.

Unter anderem produzierte er auch die „Absence of Sanity“ von McRAD, die wahrscheinlich beste Platte der Welt. Einen guten Sampler aus dem Ärmel zu schütteln, ist natürlich auch kein Problem für ihn.
Charakteristisch für alle Tapes ist, dass neben Bands, die in der Zwischenzeit zu Kultbands wurden (J.F.A., DRUNK INJUNS, T.S.O.L., THE FACTION, McRAD u.a.) immer auch Bands vertreten waren, die zwar auch das Zeug zur Kultband gehabt hätten, aber es irgendwie nicht auf die Reihe gekriegt haben, eine Platte aufzunehmen. Bei vielen Bands, v.a. bei MINUS ONE oder FREE BEER ist das wirklich jammerschade.

Ein großer Vorteil der Sampler ist, dass viele Songs der bekannteren Bands nur hier veröffentlicht sind.
Die Musikstile der einzelnen Tapes sind sehr unterschiedlich. Meist sind nicht mal die Tapes an sich einheitlich zusammen gestellt. Wenn man sich alle chronologisch durch hört, merkt man den Übergang vom simplen aber charmanten alten Ami-Punkrock über den Metal-Hardcore-Crossover bis zum melodischen schnellen California Punk zu Anfang der 90er. Somit spiegeln die Tapes auch sämtliche Trends wieder, die sich innerhalb der Punk- und Hardcoreszene abgespielt haben. Straight Edge ist natürlich genauso vertreten wie Splatterrock, Speedcore, Venice Metalcore oder New York Hardcore. Vor allem die neueren Tapes leiden darunter, dass die meisten Bands fast gar nichts mehr mit Skaten zu tun haben, also eigentlich auch nicht mehr die Bezeichnung Skaterock Sampler verdienen.

Liegt vielleicht daran, dass sich die Nachfolger von MoFo und B.Ware nicht mehr so um den Skate-Bezug kümmerten, von Ray Stevens mal abgesehen. Aber zu eng wollen wir das jetzt nicht sehen. Musik ist Geschmackssache und deshalb stell ich euch jetzt mal die Tapes einzeln vor und ihr könnt euch dann entscheiden, welches euer ständiger Begleiter bei zukünftigen Autofahrten werden soll. Ohne jetzt prahlen zu wollen (hüstel), es macht sich natürlich auch sehr gut, alle nebeneinader auf einem Regal stehen zu haben. Besonders wenn das Regal aus einem kaputten Tonrollenboard gebaut wurde …

Also, machst’s gut, bis zum nächsten Mal!

Euer Dr. Skaterock

Volume 1: Thrasher Mag´s Skate Rock, MC (1983)
LOS OLVIDADOS – you´re dull/ listen to you/ don´t cry; THE BIG BOYS – red green; BLACK ATHLETES – die laughing; DRUNK INJUNS – program/ your mama/ pumpshank; RIOT .303 – murder the prime minister/ skate punx/ depression session/ nightmares of another kind; THE FACTION – a.u.k./ boredom awaits; SKOUNDRELZ – exterminator/ jimmy closet; J.F.A. – great equalizer; MINUS ONE – i remember john/ bored of it/ the kids don´t skate here/ nick of time;
Mittelschneller Skatepunk von The Faction, Los Olvidados, Riot .303 und Skoundrelz, düsterer Skaterock von Drunk Injuns und Black Athletes sowie genialer Poppunk von Minus One. Perfekte Musik perfekt zusammengestellt. Mein Lieblingstape.

Volume 2: Blazing wheels and barking trucks, MC & LP (1984)
McRAD – prevent this tragedy/ tomorrow´s headlines; T.S.O.L. – other side/ in time; BIG BOYS – lesson/ assault; ANVIL CHORUS – blue flames; THE FACTION – friends and enemies; KINGPINS – ready to rip; LOS OLVIDADOS – something new; BORSCHT – bye-bye/ enemy; FREE BEER – pigs in space/ start the ark; J.F.A. – beach blanket bongout/ johnny d.; TALES OF TERROR – gods from outer space; ANCESTORS: GODS OF SOUNDS – treasures of mankind; DRUNK INJUNS – she gots a gun;
Diesmal gibt´s geilen Skaterock von Free Beer, geilen Skatemetall von Anvil Chorus und geilen Skatepunk mit geilen Soli von Borscht und Tales of Terror. Die Kingpins spielen richtigen Rock´n´Roll und McRad sind hier um einiges härter als auf ihren Platten, was sich auch sehr gut macht. Einziger Totalausfall: Ancestors: Gods of sounds mit ihren bescheuerten Klangteppichen! Ansonsten meine Nummer 2!

Volume 3: Wild riders of boards, MC & LP (1985)
SLAM – wild riders of boards/ jorden den ar var; BONELESS ONES – the keg kept a flowin; CHRIST ON PARADE – don´t draft me/ my life; SEPTIC DEATH – thwa (cold world)/ burial; NO RULES – the fall; BEYOND POSSESSION – skater´s life/ my disease; CORROSION OF CONFORMITY – what?/ not for me/ citizen; ACCÜSED – take no prisoners/ splatter rock/ w.c.a.l.t.; GANG GREEN – skate to hell;
Irgendwie hat hier jemand einen großen Betonklotz auf das Gaspedal fallen lassen, der die ganze Fahrt über drauf bleibt. Hier wird gegrindet, gesplattert und gecrossovert wie Sau. Etwas aus der Reihe tanzen die Schweden von Slam mit ihrer wikingermäßigen Skaterhymne „Wild riders of boards“. Einer der Top 10 Skaterock Songs. Mir persönlich ist das Tape etwas zu stressig, aber die, die auf so Musik stehen, bekommen hier einen astreinen Sampler.

Volume 4: Smash, MC & LP (1986)
SKATEMASTER TATE – skaterock rap; STEVE CABALLERO – you will go; McSHRED – mcshred/ taz; TUPELO CHAIN SEX – america; SKIP ENGBLOM – the other side; SCRAM – fear; SHREDDED STEALE – unsolved mysteries; CARGO CULT – amusement park disasters/ cargo cult; SCREAMIN`SIRENS – heartbreak train;
Humorvoller Rap von Skatemaster Tate („I knew Tony Hawk when he couldn´t skate“) eine coole Ballade von Cab, für die er sich heute noch schämt, Tupelo Chain Sex mit einer Knüppelversion von „I wanna be in America“ und spirituelles Geklimpere von Skip Engblom. McRad nennen sich hier plötzlich McShred und hören sich an wie aus dem Demo-Zeitalter. Screamin´Sirens spielen Country R´n´R. Insgesamt das exotischste, bunteste und verrückteste aller Thrasher Tapes.

Volume 5: Born to skate, MC (1987)
S.N.F.U. – visiting the bad again/ time to buy a futon; RACER X-AZ – happy go happy/ blarin´ in the chair; STUPIDS – born to built to grind/ wipeout; EIGHT DAY A WEEK – what´s so strange about me/ different worlds; CONDEMNED ATTITUDE? – homeless crew/ when worlds collide; NO MERCY – die or be killed; NAKED LADY WRESTLERS – scraping the top of the barrel; J.F.A. – i-10/ turkey carved by ufo´s; EXCEL – insecurity; DEHUMANIZERS – shu du vwa/ halfpipe; THE D.I.´s – pray for surf; BEOWÜLF – hussy; SCREAMIN´ LORD SALBA & HIS HEAVY FRIENDS – kings of trash;
Hier gibt´s für jeden was. Einen genialen Popsong von Eight Dayz, Kirmesmusik von Racer X-AZ und ultrabrutalen Punk/HC von Dehumanizers und Condemned Attitude?. Dazwischen liegen ein paar Metalcore Bands aus Venice (Excel, No Mercy, Beowülf) und „normale“ HC-Bands (SNFU, Stupids). Und da wäre noch Steve Albas Band: Screaming Lord Salba & His Heavy Friends. Salba ist nicht nur einer der besten Poolfahrer überhaupt, er wird auch von Fender Guitars gesponsort, was auch nicht so alltäglich sein dürfte.

Volume 6: Road rash, MC (1988)
THEE FOURGIVEN – I want my own highway; SKATEMASTER TATE – jolt skate mix; UNGH! – funky joe/ falling tinker bell; IVEYS VINE – coming on down; HOUSE OF WHEELS – no matter; ODD MAN OUT – trial by fire; HELLS KITCHEN – ain´t no beer/ bloody knees; FRATRICIDE – dangerous class; SEPTIC DEATH – disinfect; SIX FEET UNDER – unearthly fate/ love and hissses; DRUNK INJUNS – not forever yours
Wie schon bei den beiden Vorgängertapes, ist auch hier die Zusammenstellung sehr bunt, was beim Durchhören ziemlich stört. Ungh! machen seltsamen Funk, Odd Man Out sind mit einem absoluten Skaterock-Klassiker vertreten, Iveys Vine geben sich ähnlich düster wie Drunk Injuns und Bands wie Hell´s Kitschen, Fratricide, Septic Death oder Six Feet Under grinden was das Zeug hält und fahren sicher nur Skateboard, um sich Tag für Tag den Asphalt in die Fresse zu hauen.

Volume 7: Noise forest, MC (1989)
MASS APPEAL – fun again; INSTED – tell me/ be someone; S.N.F.U. – appraise the lord; SUBVERT – atrocities/ a turn away; EXIT CONDITION – blood from a stone/ fear for tomorrow; UNITY – roses for you/ blood days; BROTHERHOOD – breaking the ice/ get involved; HALF_OFF – on your own; UNDERDOG – frontside grind/ reach out; HELLMENN – so bad; WRECKING CREW – confusion/ my mind´s diseased; UNIFORM CHOICE – indian eyes/ cut of a different cause; GHOUL SQUAD – house of mirrors/ chamber of horrors; HEAD FIRST – we have changed/ when it´s over; MALICIOUS GRIND – polyester paranoia;
Wieder ein etwas einheitlicheres Tape mit Straight Edge und New York Hardcore der ausgehenden 80er. Eher ein Hardcore- als ein Skatesampler. Pushead hat nicht nur die Songs zusammengestellt sondern auch das Cover gezeichnet.

Volume 8: Pierced ears, MC (1990)
FLOWER LEPERDS – fast red cars; FUNK FACE – tarzan/ backwards motion; SIX FEET UNDER – sentiments of moralitiy/ running out of air; MCM & THE MONSTER – jimmy thiebaud/ teen queen/ meltdown; MAD DOG THEATRE – surf jam; HOUSEQUAKE – memory lane; SKATEMASTER TATE – more/ skateboarding isn´t a crime; BAD MUTHA GOOSE – i; CITIZEN X – drowning in a sea of shit; TATTOED LOVE DOGS – dark of the night; D.I. – cocktail flu;
Wiedermal eine sehr bunte Mischung, die aber ausnahmsweise mal sogar sehr gut zusammenpasst. Härtere Sachen wie Six Feet Under finden sich neben genialem rockigen Punk mit Soli von den Flower Leperds. Punkigen Ska gibt´s von Citizen X, Rap von Skatemaster Tate, Surfsound von Mad Dog Theatre und funkiges von Housequake. MCM & the Monsters spielen mal RapRock alá alte Beastie Boys und mal schnellen Punk. D.I. sind mit einem gewohnt guten Song vertreten, der sonst nie veröffentlicht wurde. Tattoed Love Dogs spielen so in Richtung Rockabilly, aber trotzdem sehr schön! Wer im Ohr keine Verdauungsprobleme mit verschiedensten Stilen hat, dürfte hier seine helle Freude dran haben.

Volume 9: Pawns of the apocalypse, MC (1991)
INTEGRITY – darkness/ live it down; BAD RELIGION – operation rescue; HEIMAT LOS – negative mental obsession / sublimacontrol; VISION – in the blink of an eye; KRAKDOWN – xtra space pool rider/ disapointment; FURY – space love/ shotgun; EYE FOR AN EYE – get funky brethren; VISUAL DISCRIMINATION – inevitable; SHEER TERROR – ready to halt (live); BEOWÜLF – world of temptation; mirrored mind; BLÁST – out o´control; SAMIAM – too many buttons, tired of waiting; CURIOUS GEORGE – charge it; GENITORTURERS – cocoon of apathy, experiment with pain; PSYCHOSOMATIC – rapid erosion syndrome, traumatize;
Auch wieder ein waschechter Hardcore-Sampler, der neben den zwei melodischen Ausnahmen (Bad Religion, Samiam) vermehrt brutalere und metallastige Bands bringt. Allgemein geht die Musik sehr stark in diese Psycho-Ecke, was mir persönlich nicht so taugt.

Volume 10: Explicit sk8rok, MC & CD (1991)
VERBAL ABUSE – still alive; HEMI – slow leak; LESS IS MORE – brick; OLIVELAWN – college volume pedal; THE BONE SHAVERS – motor psycho; BLUNT – gravity; COMITTED – real freedom; PROUDFLESH – carnage again; SUB SOCIETY – 1000 yard store; GOODBYE GEMINI – primal flow; J.F.A. – get out of my sandbox; WHITE KAPS – fuck the cops; WHEAT CHIEFS – redeem; THE FACTION – accelerate; SWELL – sick half of a curch; THE ODD NUMBERS – she makes me shake; DANA LYNN – line crush; THE FUCK-UPS – road rash blues; BOMB – 19;
Endlich mal wieder waschechte Skatebands, die – im Falle von Faction und JFA – sich etwas weiter entwickelt haben. „Accelerate“ stammt aus der Zeit, zu der sich Faction kurzzeitig reformiert haben, mit niemandem geringeren als Jeff Kendall an der Klampfe. Den Song gibt´s sonst nirgendwo. Selbiges gilt für die Songs von JFA und Odd Numbers. Letztere sind ja seit den ersten New Deal Videos zurecht Kult. Genauso wie Sub Society seit den H-Street Videos. Insgesamt geht dieser Sampler sehr stark in eine rockige Ecke, San Jose Skaterock eben! Sicher nicht jedermanns Ding, bei mir Nummer 3.

Volume 11: Crank it up, MC (1993)
SICK OF IT ALL – the pain strikes; CRWAL PAPPY – 33; CORROSION OF CONFORMITY – mine are the eyes of god; AMERICAN STANDARD – salvation; ILL REPUTE – it´s real; SHUTDOWN – police woman; DAYGLO ABORTIONS – shit happens; ALL YOU CAN EAT – this die cast metal has life; NOFX – stickin´ my eye; YOUTH GONE MAD – cancer; BNU – deep inside; LAG WAGON – no one; ICEMEN – the harsh truth; THE ACCÜSED – blind hate/ blind rage; KILLING TIME – happy hour; FUDGE TUNNEL – s.r.t.;
Hier gibt´s wieder einen HC/Crossover-Sampler, leider auch mit vielzu bekannten Bands. Für Lichtblicke sorgen Youth Gone Mad und American Standard. Insgesamt ein etwas trauriges Ende einer coolen Sampler-Reihe.

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