März 20th, 2020

Skateboard Dancin. The History of Skaterock Part II: The 70ies aus #95, 2002

Posted in artikel by Jan

SKATEBOARD DANCIN`

Dieser Mehrteiler über Skaterock erschien bereits in dem Skatermag „Boardstein“, er wurde uns freundlicherweise von Florian, dem Autor, zur Verfügung gestellt.

The History of Skaterock Part II: The 1970ies

So, Hallo zusammen. Bin wieder zurück vom Boardstein Surfen. Echt das beste, was es gibt. Vor allem jetzt, wo der Sommer da ist. Wo waren wir letztes mal stehen geblieben? Ach ja, 1965. Dem Jahr, in dem Skateboarding schlagartig von der Bildfläche verschwand. Der Grund dafür waren die zahlreichen Verbote, die amerikanische Städte gegen das Skaten auf öffentlichen Straßen verhängten. Skaten war plötzlich illegal, nur weil ein gewisses Unfallrisiko vorhanden war, die Medien das Ganze übertrieben aufbauschten und besorgte Mütter und Stadtväter ihre Schützlinge vor jeglichen Gefahren und Ärgernissen schützen wollten. Da das Skateboard damals eher Kinderspielzeug als Lifestyle-Accessoir war, gab es mit dem Skateverbot auch praktisch keine Skater mehr.

Wenn die Mutter das verbotene Ding wegsperrte, war nichts zu machen. Suchte man sich halt ein anderes Spielzeug, wie den Hoola-Hoop Reifen zum Beispiel und riskierte damit lieber einen Nierenschaden als sich mit dem Rollbrett strafbar zu machen. Natürlich blieben ein paar eingeschworene Freaks übrig, die sich auch einige technische Verbesserungen einfallen ließen. Ende der 60er wurde z.B. das Kicktail erfunden und circa 1972 fand man heraus, daß Urethane das perfekte Rollenmaterial ist. Die Boards wurden immer kontollierbarer, was zahlreiche neue Tricks ermöglichte. Da die breite Masse in der Regel ein paar Jährchen braucht, bis sie neue Trends mitbekommt, dauerte es bis 1976, bis der zweite große Skateboom einsetzte. Überall schossen Skateparks aus dem Boden. Das Skaten wurde härter, ging in die Vertikale. Der Ollie wurde erfunden.

Viele Firmen erkannten das wirtschaftliche Potential. Und natürlich wollten auch die Film- und die Musikindustrie etwas vom großen Kuchen abhaben. Filme wie „Freewheelin´“, „Spinnin´ Wheels“, „Hard Waves – Soft Wheels“, „Skateboard“ oder „Skateboard Madness“ haben sicher einiges dazu beigetragen, die Popularität von Skaten zu steigern. Der Soundtrack zu „Skateboard“ erschien sogar auf LP, obwohl der Film mit Tony Alva eher einer der B-Movie-Kategorie ist. Die Hauptrolle spielt Teenie-Schwarm Leif Garrett, der selber auch einige Platten rausgebracht hat. Auf seinen Covern findet man unter seinem Schriftzug auch eine kleine Skateboard-Zeichnung. Songs übers Skaten hat er keine geschrieben. Komponiert hat den „Skateboard“ Soundtrack Marc Snow, der mittlerweile zu den erfolgreichsten Personen im Soundtrack-Geschäft gehört. Die X-Files Melodie stammt z.B. auch aus seiner Feder.

In den späten 70ern gab es zahlreiche Bands, die sich als Skatebands ausgaben, oder – um im Trend zu liegen – einfach einen Song über´s Skaten schrieben. Die älteste unter ihnen sind die Hippies von SNEAKERS & LACE aus Manhattan. Ein Mädel und drei Jungs, die vorher unter dem Namen Toilet Trio unterwegs waren, nahmen 1976 zusammen eine Platte auf, die ausschließlich Skatesongs enthält. Titel gefällig? „Skateboardin´ USA“, „Sidewalk Convoy“, „Skatewalk Boogie“, „Little Skateboard Queen“ oder „Skate Talk“. Klingt wie eine Mischung aus den Beach Boys und dem Musical HAIR. Seht euch das Cover an und ihr wißt was ich meine. Ein geniales Hippie-Skaterock-Stück lieferten auch Jefferson Starship ab, die nebenbei bemerkt auch am Soundtrack zu „Skateboard“ mitwirkten. Ihr Song „Skateboard“ – ja, manche bevorzugen eine simple Namensgebung – ist harter Hippie-Rock vom Feinsten. Sehr empfehlenswert!

Von Californien schwappte der Skateboom schnell nach Europa, v.a. Frankreich, Deutschland, Schweden und England über, wo in den Jahren 1977 und ´78 zahlreiche Platten, v.a. Singles erschienen. In Frankreich nahm die Chanson-Sängerin RIKA ZARAI mit dem Song „Super Skate“ übelsten Grand-Prix-Müll auf. Weitaus besser gefallen da die ROLLER CATS. Passend zum ulkigen Cover gibt es zünftigen Kindergeburtstagsrock, der schön abgeht. Erinnert mich manchmal auch etwas an die Bud Spencer Soundtracks und gehört zu meinen persönlichen Favoriten. England wurde u.a. vertreten von RICKY AND THE KWEEN TEENS oder JOEY & THE HOTSHOTS, die zwar ganz nette Cover haben, musikalisch aber nicht wirklich erwähnenswert sind. Die CARVELLS hatten Plattentitel wie „Skateboard Queen“, „Skateboard Riders“, „Skateboard Rampage“, „Skateboard Surfing“ oder „L.A.Run“, wobei ich mir bei denen gar nicht so sicher sind, ob die nicht doch aus den USA kamen.

Tja und sogar die Rocklegende Marc Bolan hat mit T. REX einen Song „Skateboard“ geschrieben, der es aber nie auf ein reguläres Album gebracht hat. Der Song hört sich so an, als würden da zwei oder drei Hippies mit Gitarren am Lagerfeuer sitzen und zusammen gegen den Weltschmerz musizieren. Das ganze zum Thema Skateboard versteht sich. Und dann gab´s noch STREETKID mit „Skateboard Harmony“ und DAFFY DUCK mit „Skate City“ und „Skateboard Honeymoon“. Es ist ja hinlänglich bekannt, daß Engländer leicht durchgeknallt sind, aber einen Song über Flitterwochen auf dem Skateboard zu schreiben, da gehört schon was dazu. Australier sind auch irgendwie nicht ganz dicht und so nahmen die MIXTURES einen Song namens „Skateboard Jive“ auf.

Da stell ich mir immer so gelb-rot gekleidete Skater mit Regenbogenschonern vor, die in einer Disco auf ihren Boards tanzen mit Wheelies, Daffys und den ganzen alten Tricks. In eine ähnliche – nur viel derbere – Kerbe schlägt der Italiener ZACK FERGUSON. Für sein „Skateboard Dancin´“ braucht man schon wirklich starke Nerven. Dass die braven Schweden auch exzellent rocken können – auch wenn sie mir dabei immer zu sehr nach Amerika schielen – beweisen KENTH-ERICS mit ihrem „Skateboard“. Der Titel läßt zwar nicht gerade viel Kreativität erwarten, aber die Musik geht für 1978 verdammt gut ab. Stellt euch „Fun, Fun, Fun“ von den BEACH BOYS mit mehr Bass und viel mehr Power vor und heraus kommt dieser Song, den es fast identisch noch von einer zweiten schwedische Band namens (SVENSKT) MAGNUM BONUM gibt.

Auf schwedisch natürlich! Geschrieben hat den Song ein gewisser A. Carvell, im englischen Original trägt er den Titel „L.A.Run“ und wurde von den CARVELLS und den SKATEBOARD ROLLERS (aus Frankreich) gespielt. Die Tatsache, daß dieser Song so oft gecovert wurde, beweist eigentlich schon, daß es sich dabei wirklich um ein gutes Stück Musik handeln muß. Und dem ist auch so.

Zu guter Letzt kommen wir noch nach Deutschland, wo es auch einige „Verbrechen“ gegen den guten Geschmack gab. Die Mundart-Barden von den BLÄCK FÖÖSS aus Kölle schrieben doch tatsächlich einen Song „Rollbrett“ in kölschem Dialekt. Irgendwie geht´s da um „den kleinen decken Dieter“, der sich ein Skateboard von seinen Eltern wünscht, aber keins bekommt, weil er schon „e Kettcar und en Carrerabahn“ hat. Daraufhin schraubt er sich unter Muttis Bügelbrett ein paar Rollschuhachsen von der Schwester. Die Geschichte muß sich so ähnlich in der Verwandtschaft eines Bläck Fööss Mitgliedes zugetragten haben.

Tja, und dann haben wir da noch den absoluten Klassiker: BENNY, das deutsche Teenie-Idol der 70er Jahre mit seinem Spitzenklasse-Schlager „Skateboard Uh-Ah-Ah“. Benny war damals echt bekannt, moderierte das ZDF Ferienprogramm und durfte auch mal bei Dieter Thomas Heck reinskaten und diesen Song zum Besten geben. Den Vorschlag, über´s Skaten einen Song zu schreiben hat ihm ROLAND KAISER gemacht, der in Berlin auf dem Kurfürstendamm fast von einem Skater über den Haufen gefahren worden ist. Ich muß beim Abspielen dieser Single immer an eine Skatesession mit meinem Kumpel Flo Althoff denken. Wir fahren am Main entlang, es ist Sommer und bereits dunkel und als wir an einer Parkbank voll mit vollen Zeitgenossen vorbeifahren, fängt einer an diesen Hit zu singen. Ist aber auch echt ein klasse Song, der sich schnell ins Ohr wurmt.

Neulich hab ich ihn sogar auf einer Liste der 100 besten Singles aller Zeiten gesehen und als Klingelton fürs Handy ist er auch erhältlich. Frank Farian, der Produzent von Benny hat denselben Song unter dem Pseudonym LE COPAINS auf englisch gecovert. Bis vor kurzem hab ich auch immer gedacht Benny und Benny Quick wären ein und dieselbe Person, doch war Benny Quick etwa ein Jahrzehnt früher dran, obwohl die Musik und auch manche Themen, wie Motorradfahren sehr ähnlich sind. Da fällt mir ein, der Skateboard-Benny, der ständig irgendwelche internationalen Hits auf deutsch gecovert hat, hat sogar mal den UK-Punk Klassiker „If the are united“ (SHAM 69) verbraten. Seine Version heißt „Du hast Angst vor der Wahrheit“ und ist der Aufruf an einen alkoholabhängigen Kollegen, endlich „wach“ zu werden. Quasi deutscher Straight Edge Schlager!

Die bisher aufgezählten Songs lassen sich nicht wirklich in eine musikalische Schublade einordnen. Es handelt sich meist um eine Vermischung sämtlicher Mainstream-Musikstile der vergangenen Zeiten: Pop, etwas Rock, eine Prise Schlager und eine handvoll Disco. Wirklich gute Songs sind selten. Benny, Kenth-Erics, die Roller Cats und Jefferson Starship gehören definitiv zur besseren Hälfte. Bei den meisten Sachen wundert es mich auch nicht, daß es da bis heute keine Wiederveröffentlichung gab. Hinter den meisten Bands vermute ich eh von der Musikindustrie zusammengewürfelte Männlein und Weiblein, die dem entsprechenden Label ein möglichst großes Stück vom Skateboardkuchen abschneiden sollten. Die Tatsache, daß fast alle Platten in den beiden Jahren 1977 und ´78 rauskamen spricht auch dafür, daß es sich bei den damaligen Bands um reine Trendprojekte gehandelt haben muß.

Aber wer mal die Entwicklung des Skaterocks genauer betrachtet, wird feststellen müssen, daß die Skaterock-„Szene“ immer mehr oder weniger exakt den Zustand der Skateszene wiederspiegelt. Ist ja auch irgendwo logisch, denn ohne Skaten kein Skaterock. Damals war Skaten der Trend schlechthin. Jeder Trend hat irgendwann ein Ende und so schlug dann 1978 für das Rollbrett abermal das Stündlein. Die Skateindustrie ging zum zweitenmal komplett den Wasserfall runter und damit auch ein großer Teil der Szene. Skaten fing an Punk zu werden. Die Pools der Nobelviertel wurden erobert. Die wohl legendärste Szene, Crew oder Posse (wie ihr wollt) dieser und wahrscheinlich aller Zeiten, bildeten die Z-BOYS aus Dog Town/ Santa Monica. Namen wie Stacy Peralta, Tony Alva, Jay Adams, Bob Biniak, Shogo Kubo oder Jim Muir sollten eigentlich jedem etwas sagen. Wenn nicht, schaut euch mal ein paar Bücher, wie „Concrete Wave“ oder die Photobände von Glen E. Friedman an. Demnächst kann man hoffentlich auch den Film „Dogtown and Z Boys“ in Deutschland bewundern.

Die damaligen Skater fingen an Bands zu gründen. Richtige Bands, nicht so einen Haufen Studiomusiker. Richtig Rock´n´Roll, mit Gitarre, Bass und Schlagzeug. Eine der kultigsten Bands dieser Zeit sind wohl die SURF PUNKS. Eine Band, die den Surfer Lifestyle mit der Punkrock Attitüde vereint, musikalisch eine hochgradig unkonventionelle Stilmischung fabriziert und sich dabei auch nicht ganz so ernst nimmt. In den Texten geht es viel um Surfen, Boobs, Rivalitäten zwischen Locals, Girls, Boobs, Waves, Typen aus dem Valley, die trotzdem surfen, Boobs, Tubes und vor allem Boobs. Garantiert 100% politisch korrekt und einfach nur spaßig.

Allein schon das „Surf Punk Glossary“ in den Textbeilagen rechtfertigt den Kauf jeder Platte. Hier mal ein paar Beispiele an Begriffen, die die Surf Punks erklären: VALLEY SHEEP = Santa Cruz word; describes people from San Jose who say „Du-u-u-u-u-de“ (spoken like a sheep); BETTY = human female; CRISPY NECTAR = a boss-looking Betty; SCARY = word we use to describe anything; PULLING A TRAILER = refers to person with a big butt; BAIL (verb) = what most cops and/or Valleys should do; GREEN ROOM = inside of tube; or room painted green; ALOHA = hawaiian saying; english translation: „Go back to the Valley!“.

Äußerst kultig ist auch ihr Video zu „My Wave“, welches im Film „Skateboard Madness“ gezeigt wird. Der Film lief übrigens mal vor Jahren unter dem Titel „Skateboard Fieber“ im ZDF und müsste längst mal wiederholt werden.

Dennis Dragon, der Kopf der Surf Punks hatte später bei zahllosen Skate- und Surffilmen seine Finger mit im Spiel (z.B. auch „Animal Chin“ von Powell Peralta), stellte Soundtracks zusammen und ich glaube, der hat auch schon bei Thrasher mitgearbeitet. Auf jeden Fall ein herausragender Mensch in der Skate- und der Skaterockgeschichte.

Die Surf Punks stellen für mich eine Art Übergang vom kommerziellen Skaterock der späten 70er zur anschließenden Skatepunk-Ära dar. Sie passen in keine der beiden Kategorien rein. Sie waren zwar definitv Punk, aber eher von ihrer Art und ihrem Humor, als von der Musik, die sie spielten (bei den meisten heutigen Punkbands ist das ja leider umgekehrt). Auf jeden Fall sind die Surf Punks die perfekte Band, um einen Vortrag über 70er Jahre Skaterock abzuschließen. Nächste Stunde machen wir dann mit den ganzen Skatepunkbands zwischen 1978 und etwa 1984 weiter. JFA, Agent Orange, Adolescents, Big Boys und wie sie alle heißen. Und weil ihr heute so schön brav und aufmerksam ward, geb ich euch ausnahmsweise mal keine Hausi auf. So, und jetzt schleicht´s euch!

Euer Lehrer Dr. Skaterock
(alias Flow Hofmeister)

Diskographie:

BENNY – Skateboard Uh-Ah-Ah / Daniela, was nun? 7″ (Germany 1977; Hansa S 11 397 AT; auch auf v./a. – Schlager lügen nicht – Teil 2 DoCD; Germany 1998; EDEL Records)
BUDDY´S – Going up getting down (on your skateboard) / Emily 7″ (Germany 1979; Mercury 6013 528)
the CARVELLS – L.A. Run 7″ (UK 1977; Creole CR 143)
the CARVELLS – Skateboard Queen / Skateboard Surfing 7″ (Germany 1978; SPOOK/ Polydor, 2045 101)
the CARVELLS – Skateboard Rampage LP (UK 1978; ROLL 15)
the CARVELLS – Skateboard Riders 7″ (UK 1978; ROKN 544)
COPAINS – Skateboard Uh-Ah-Ah / Rolling Skateboards 7″ (Germany 1977; Hansa Stereo 11 512 AT)
DAFFY DUCK – Skate City / Skateboard Honeymoon 7″ (UK 1978; Pye Records Ltd. 7N 46073)
DANIEL FLEURY – Skate dance 7″ (France 1978?)
DAVE O`BRIAN – Skateboard Rider / Sunshine in your face 7″ (Germany 1977; Metronome 0030.083)
JAN & DEAN – Skateboard Surfin` USA (Mono) / Skateboard Surfin` USA (Stereo) 7″ (USA 1978; A&M 2020/2020S)
JAN & DEAN – Skateboard Surfin` USA (Stereo) / How-how I love her 7″ (USA 1978; A&M 2020S)
JOEY & THE HOTSHOTS – Skate City Run / Funny Run 7″ (UK 1977; United Artists UP 36303)
KENTH-ERICS – Skateboard / Arms of Mary 7″ (Sweden 1978; Nugget NS 305)
the MIXTURES – Skateboard Jive / Come together for the games 7″ (Germany 1977; Ariola 11 516 AT)
PATRICK TOPALOFF & THIERRY DUPIN – Le rois du skateboard 7″ (France 1978?)
RICKY AND THE KWEEN TEENS – Skate Out / Skateboards and Summertime Funn 7″ (UK 1977; EMI 2654)
RIKA ZARAI – Super Skate / Un gars tout fou 7″ (France 1978; Philips 6172 102)
the RIVALS – Skateboarding in the U.K. / Top of the pops 7″ (UK 1978)
ROLLER CATS – Hey, Skate Roller / Roller Cats 7″ (France 1977; Bimbo 49.345)
SKATEBOARD (Soundtrack) LP (USA 1978; RCA ABL1-2769; 15 tracks)
SKATEBOARD ROLLERS – L.A. Run / Time for a slow 7″ (France 1978 (?); Pink Laser PL 13013)
SNEAKERS & LACE – Down on the street 7″ (USA 1976?; PIP 6532)
SNEAKERS & LACE – Skateboardin` (Stereo) / Skateboardin` (Mono) 7″ (USA 1976; Pickwick PDJ-6525)
SNEAKERS & LACE – Skateboardin` USA LP (USA 1976; Pickwick PIP-6821, 11 tracks)
STREETKID – Skateboard Harmony / Blue Tile Fever 7″ (UK 1977; Philips 6006 577)
SURF PUNKS – Locals only LP (USA 1982; DAY-GLO Records DG-0457; 14 tracks) CD (USA 1991; BMG/ Restless)
SURF PUNKS – Locals only / Kanan´s doomed 7″ (USA 1981; Hot Curl Music (BMI)/ Time Coast TC2202)
SURF PUNKS – Shark Attack / Spoiled brats from Malibu 7″ (USA 1982; Hot Curl Music (BMI)/ Day-Glo DG-007)
SURF PUNKS – Surf´s up Medley 7″ (CAN, Soul City Records)
SURF PUNKS – My beach CD (USA 1980; CBS/Epic EK 36500; 17 tracks)
SURF PUNKS – Oh No! Not them again! LP (USA 1988; Enigma D11G-73313; 14 tracks) CD (USA 1992; BMG/ Restless; 15 tracks)
SURF PUNKS – Party bomb CD (USA; Restless Records; 14 tracks)
SURF PUNKS – Welcome to California MaxiCD (Europe; C/2 Mixes)
the WHEELS – Skateboard U.S.A. 7″ (USA; ATCO 7062)
ZACK FERGUSON – Skateboard Dancin` / Dancing Cat 7″ (Germany 1978; EMI 1C 006-61 618)

einzelne Songs:

BLÄCK FÖÖSS – „Rollbrett“ (auf „Links eröm, rächs eröm“ LP 1977, Germany und „De Bläck Fööss“ LP 1977; Germany; EMI 34 746 8 Club Edition)
JEFFERSON STARSHIP – „Skateboard“ (auf „Earth“ LP 1978; „At their best“ CD 1993 oder „Count on me“ 7″)
T. REX – „Skateboard“ (auf „T. Rex Unchained: Unreleased recordings Vol. 8“ CD 1998; UNI/ Mercury)

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