Juni 4th, 2020

NERVOUS MOTHERS (#181, 2016)

Posted in interview by Thorsten

Nervous Mothers habe ich durch die Empfehlung eines guten Freundes entdeckt und sofort ins Herz geschlossen. Als er mir letztes Jahr die s/t 7″ der Band aus Antwerpen in die Hand drückte, sagte er so etwas wie: „Hier, Junge: Belgier. Du wirst sie lieben. Machen so Endneunziger-AJZ-Chaoscore. Aber in gut.“ Er hatte recht. Kaum lag die Nadel in der Rille, war es um mich geschehen.
Kurze Zeit später kam mir dann die Idee, ein kurzes Interview mit Bart, dem Gitarristen des Vierers zu machen. Ich glaube, ich war einfach neugierig, wie Leute ticken, die heutzutage diesen Sound fahren. Das nachstehende Interview vermittelt ein ganz gutes Gefühl dafür, finde ich.

Ich habe gehört, Nervous Mothers bestehen aus „Veteranen“ der belgischen Hardcore-Szene. Wie alt seid ihr eigentlich und was macht ihr neben der Musik? Wie schwierig ist es für euch, Jobs, Familie und Band unter einen Hut zu bekommen?

Unser Line-Up sieht so aus: Rik (36, Vox), Hans (30, Bass), Jim (36, Drums), Bart (39, Gitarre). Zwei von uns arbeiten als Programmierer, Rik ist Lehrer und ich, Bart, arbeite als Psychologe in einer psychiatrischen Klinik. Alle Bandmitglieder waren und sind sehr aktiv in der belgischen DIY-Szene. So haben wir uns auch kennengelernt, allerdings haben wir vor Nervous Mothers nie zusammen in einer Band gespielt. Rik und Hans waren zuvor in Millions Of Them, die ein Album auf Adagio 830 Records haben. Vor ein paar Wochen erst haben sie neue Aufnahmen gemacht, allerdings ist die Band kurz danach auseinandergefallen, weil der Gitarrist nach London gezogen ist und einfach kein stabiles Line-Up zustande kam. Rik hat vorher in Am I Dead Yet gesungen, die mehrere Releases haben. Jim war auch schon in unterschiedlichen Bands aktiv: SL-27, My Ling, Cornucopia usw. Ich selbst war von 1999 bis 2008 in Vuur, mit denen wir Split-Releases mit Seein Red, Amenra, Grinding Halt u.a.m. gemacht haben.
Jim hat Mashnote Records/Distro betrieben, Rik hatte ein Label namens Midnight Manhunt Records und macht momentan neben dem Quiet Days Label/Distro immer mal wieder Fanzines wie das Born Bitter. Und natürlich organisieren alle von uns DIY-Konzerte.
Jim und ich haben jeweils zwei Kids. Das ist nicht immer leicht, alles in Einklang zu bringen, aber ich habe das Gefühl, dass ich gerade durch Nervous Mothers eine gute Balance zwischen Familie, Arbeit und Freizeit finde. Als ich eine Zeit lang keine Musik machte, war ich sehr unglücklich. Irgendwie hilft mir die Band dabei, bei Verstand zu bleiben, und so gesehen würde ich sagen, dass ich genügend aus der Band ziehe, um die Zeit und die Arbeit zu rechtfertigen, die ich hineinstecke.

Wissen deine Kids eigentlich von Nervous Mothers? Haben die Kleinen eine Meinung zu deinen Punk-Aktivitäten?

Meine Tochter ist elf, mein Sohn zehn Jahre alt. Sie sind also schon so weit, dass sie in etwa begreifen, was ich da tue, wenn auch nicht in allen Details. Sie verstehen, dass ich regelmäßig proben muss und immer wieder Konzerte spiele und größtenteils unterstützen sie mich dabei, wenn man das so sagen kann. Manchmal ist es allerdings etwas schwierig, wie letztes Jahr im September zum Beispiel, als wir drei Wochen lang in den USA mit Cloud Rat getourt sind.
Fakt ist, dass sie keine Punkmusik mögen, unterschwellig in ihrer Erziehung aber doch durch Punk beeinflusst sind. Sie sind sehr offen und jetzt schon ziemlich kritisch, was ich ziemlich gut finde.

Okay, andere Frage zum Thema Alter und Kids: Wie fühlt sich das eigentlich an, für eine Szene mit Kids zu spielen, die halb so alt sind wie ihr?

Eigentlich haben wir keine Probleme, wenn wir vor jüngeren Kids spielen. Ich muss allerdings sagen, dass es in der belgischen DIY-Szene recht viele Leute in meinem Alter gibt und leider nur wenige Bands, die ausschließlich aus jüngeren Mitgliedern bestehen. So kann ich nur hoffen, dass die derzeitigen Bands die Jüngeren dazu motivieren, Bands zu gründen und in der DIY-Community aktiv zu werden.

Wie lange kannst du dir vorstellen, in Hardcore-Punk-Bands zu spielen?

Bei dieser Frage muss ich an Paul und Olav von ManLiftingBanner denken, die quasi vom Anfang der Punkszene dabei waren und die ganze Zeit über mit Lärm, Seein Red usw. aktiv gewesen sind. Und jetzt spielen sie immer noch mit ManLiftingBanner! Ich will solange in Bands spielen, wie es mir körperlich möglich ist. Über all die Jahre habe ich nie das Interesse an Hardcore/Punk verloren. Nach wie vor ist es ganz einfach das Ding, wo in Sachen Musik und Einstellung alles für mich passt.

Was hältst du von der Entwicklung der Hardcore/Punk-Szene seit dem Aufkommen des Internets? Besonders in Hinblick auf Dinge wie Kommunikation, Netzwerken, Promotion, Ideenaustausch usw.

Das Aufkommen des Internets hat enorme Auswirkungen auf unser aller Leben gehabt und natürlich auch auf die Punkszene. Viele Dinge sind dadurch zugänglicher geworden. Es ist leichter, miteinander in Kontakt zu treten. Ich erinnere mich noch gut an die handgeschriebenen Briefe, um irgendwelche Bands zu buchen. Manchmal hatte man auch eine Telefonnummer – was selten, aber als ultrabequeme Angelegenheit galt. Außerdem entstand mit dem Internet ein freierer Zugang zu Musik. Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass das Internet einen besonders negativen Effekt auf die Szene hatte. Die größte Gefahr besteht meiner Meinung nach im Verlust von Ideen und Inhalten, sodass Musik nur noch Musik und nichts anderes mehr ist, leer und ohne Inhalt und die Szene auf diese Weise zu einem Sprungbrett für Bands mit „großen Plänen“ wird. Ich bin der Meinung, dass diese ganze Sache so viel mehr ist als nur Musik. Und vor diesem Hintergrund würde ich mit Nervous Mothers auch lieber mit einem Singer/Songwriter spielen, mit dem uns Inhalte und Ideale verbinden als mit einer irgendeiner angesagten Hardcore-Band, die aber nichts zu sagen hat.

Kannst du uns bisschen was über deinen Beruf erzählen? Siehst du da einen Widerspruch zwischen deiner Arbeit auf einer Psychiatriestation – die ja versucht, die Menschen zu „heilen“ und sie wieder zu „normalen“ und „funktionierenden“ Mitgliedern dieser Gesellschaft zu machen – und deinem Engagement in einer Subkultur wie Hardcore/Punk, in der es viel um das „Abweichen von Normen“, „antisoziales Verhalten“ und „Nicht-funktionieren-wollen“ geht?

Danke für diese Frage, Mann, zu diesem Thema habe ich nämlich eine ganze Menge zu erzählen. Zu Anfang muss ich sagen, dass ich mich ziemlich früh, mit 15 oder 16 schon, für ein Psychologiestudium entschieden habe. Das menschliche Verhalten hat mich seit jeher interessiert, und außerdem hatte ich auch selbst ein paar Probleme und düstere Phasen – nichts allzu Dramatisches zwar, aber trotzdem schlimm genug, dass ich mich sehr oft sehr scheiße fühlte. Meine Entscheidung für die Psychologie hatte auch mit einem reichlich naiven, und dennoch idealistischen Motiv zu tun: Mir war klar, dass ich 40 plus X Jahre würde arbeiten müssen, und ich wollte etwas tun, mit dem ich anderen Menschen helfen konnte.
Mir persönlich hat Punk und alles, was damit zu tun hat, sehr geholfen. Es war ein Ausdrucksmittel für mich und ein Ort, an dem ich ähnlich denkende Menschen traf. Rückblickend kann ich sagen, dass mir Punk sprichwörtlich das Leben rettete, was angesichts meines Backgrounds allerdings etwas eigenartig ist, denn ich hatte eine gute Familie und fantastische Freunde. Trotzdem kämpfte ich als Teenager mit derart vielen Problemen – vor allem Selbsthass und unglaublichen Minderwertigkeitskomplexen –, dass ich das Erwachsenenalter ohne diesen Anker namens „Punk“ möglicherweise nicht erreicht hätte.
Ich glaube, dass meine Arbeit wertvoll für bestimmte Personengruppen sein kann. Fast alle Menschen, mit denen ich während ihrer Behandlung arbeite, sind auf freiwilliger Basis bei uns. Sie suchen nach Hilfe, weil ihnen das Leben schwer mitgespielt hat und sie nicht mehr klarkommen. Auch wenn ich selbst der Meinung bin und auch aus dem Feedback von behandelten Menschen weiß, dass sie sehr zufrieden mit meiner Arbeit sind, gibt es in der europäischen Punkszene immer wieder negative Reaktionen, wenn ich erzähle, was ich beruflich mache. Zu meiner Überraschung war es in den Staaten genau umgekehrt. Als wir dort tourten, reagierten fast alle bei diesem Thema extrem positiv, was sich auch wieder ein wenig komisch, aber nichtsdestotrotz ziemlich gut anfühlte.
Meiner Meinung nach gibt es eine Reihe von Missverständnissen in Bezug auf meine Berufsgruppe. Ich sehe es nicht als meine Aufgabe an, die Menschen zu „normal funktionierenden“ und „angepassten“ Mitgliedern dieser Gesellschaft zu machen. Vielmehr geht es bei meiner Arbeit darum, dass die Menschen (wieder) okay mit sich selbst sind, wofür sie manchmal sogar lernen müssen, weniger angepasst zu sein, denn viele Menschen sind unglücklich, weil sie sich einem Lebensstil unterordnen, der nicht zu ihnen passt. Die Menschen sollten mehr sie selbst sein und zwar viel radikaler, als sie das bisher sind, und sich nicht darum kümmern, was andere von ihnen denken. Viele wissen allerdings nicht, wie sie das anstellen sollen, und da kommt dann mein Punk-Background ins Spiel. Auf gewisse Weise versuche ich nämlich, den Leuten, mit denen ich arbeite, eine Punk-Attitude zu vermitteln: Sei du selbst! Geh deinen eigenen Weg! Ergreif Initiative, wenn du etwas verändern willst! Warte nicht ab, sondern nimm die Dinge selbst in die Hand!
Statistisch gesehen, hat jede dritte Person in unserer Gesellschaft früher oder später mit psychischen Problemen zu kämpfen, was enorm viel ist. Und im Ländervergleich belegt Belgien in puncto Suizidrate regelmäßig einen der drei Spitzenplätze. Nur ein geringer Teil dieser Menschen begeben sich in Behandlung, hauptsächlich wegen des Stigmas das psychischen Krankheiten anhaftet. Ich kann die Ansätze und Argumente der Antipsychiatrie-Bewegung nachvollziehen und bin mir bewusst darüber, dass es ernste Probleme in diesem Bereich gab und immer noch gibt. Trotzdem bedaure ich die Tatsache, dass auch in der Punkszene viele Menschen psychische Probleme zu einem Tabuthema machen, obwohl gerade sie als Teil einer progressiven Bewegung genauso gut das Gegenteil tun könnten, nämlich Offenheit in Bezug auf psychische Gesundheitsprobleme zu propagieren und Werbung für die Inanspruchnahme entsprechender Hilfsangebote zu machen. Ich habe viele Punks gesehen, die irgendwann Selbstmord begingen. Fast alle Menschen, die ich während ihrer Behandlung betreue, haben Suizidversuche hinter sich. Nach der Behandlung hat die Mehrheit dieser Menschen den Willen und den Mut zum Weiterleben wiedergefunden.
Aber es ist nicht mein Ziel, die Leute von der Großartigkeit des Lebens zu überzeugen. Bei mir waren auch Menschen in Behandlung, die Sterbehilfe in Anspruch nehmen wollten und jemanden zum Reden brauchten. Ich will diese Leute weder in die eine noch in die andere Richtung drängen. Ich will, dass sie ihre eigene Richtung finden, und ich bin froh, wenn ich ihnen dabei helfen kann.
Um auf deine Frage zurückzukommen: Ich sehe keinen Konflikt zwischen meiner Arbeit und meinem Engagement in der Punkszene. In der Vergangenheit gab es Initiativen von Punks, die als Lehrer arbeiten. Da kamen ganze Fanzines zu diesem Thema heraus. Vielleicht sollte jemand mal ein ähnliches Projekt für Punks starten, die beruflich mit psychischen Krankheiten zu tun haben – dadurch ließen sich bestimmt bestehende Tabus durchbrechen und eine Reihe von Missverständnissen aufklären. (Zwinker, Zwinker.) Ich weiß natürlich, dass es sich um ein äußerst sensibles Thema handelt und einige Leute auch (sehr) schlimme Erfahrungen gemacht haben, aber ich weiß auch, dass eine Menge Leute von diesen Angeboten profitieren.

Was hat es mit dem Namen Eurer Band auf sich?

Unser Bandname bezieht sich auf diese typischen Gluckenmütter – überfürsorglich, einengend, neurotisch –, wie auch einige Mitglieder von Nervous Mothers sie haben. Ich bin davon allerdings nicht betroffen. Meine Mutter ist vor fast 13 Jahren gestorben und war keine dieser Nervous Mothers.

Warum gibt es kein Textblatt in Eurer 7”? Worum geht es in Euren Lyrics?

Eigentlich gibt es ein Textblatt für die 7“, aber weil wir so chaotisch und unorganisiert sind, wurden die ersten Exemplare der Platte ohne Textblatt verschickt. Scheint so, als wäre deine Single darunter gewesen.
Unsere Texte kannst du auf unserer Website einsehen. Größtenteils geht es in unseren Lyrics um politische Themen, die aber aus einer persönlichen Perspektive formuliert werden und viel Raum für Nuancen und Interpretationsansätze lassen. Die Welt, in der wir leben, ist schließlich nicht schwarz-weiß.

Für mich klingen Nervous Mothers sehr nach den Neunzigern – ihr kombiniert viele Ansätze dieser Zeit, verpackt sie aber in einem frischen Soundgewand. War es eine bewusste Entscheidung, in diese Richtung zu gehen oder ist das einfach so passiert? Was sind eure Einflüsse beim Songwriting?

Wir haben uns nicht hingesetzt und dann gesagt: „Hey, lass uns eine Band mit Neunziger-Sound machen.“ Unsere Musik entsteht einfach so, wenn wir zusammenspielen. Eigentlich wollten wir eine Powerviolence-Band machen, aber das hat nicht so recht geklappt, weil wir auch andere Einflüsse zugelassen haben, anstatt uns auf eine einseitige Kiste zu versteifen. Wir wollten die Musik auch für uns selbst interessant und angenehm gestalten. Hauptziel war es, einen möglichst brutalen Sound zu kreieren. Wahrscheinlich spielt auch mein Gitarrenstil eine Rolle: simple und geradeaus, ohne technische Spielereien. In Vuur haben uns die Leute auch schon gesagt, dass wir nach Neunzigern klingen.
Ich schätze, wir sind einfach von einer Menge 90ies-Bands beeinflusst worden, dem Zeug, mit dem wir aufwuchsen: His Hero Is Gone, all die Bands aus Bremen wie Acme, Systral, Mörser und auch die Kanadier von Uranus, One Eyed God Prophecy und einem ganzen Haufen Crust/Powerviolence/Grind-Combos wie Hiatus, Disrupt, Agathocles, Health Hazard, Crossed Out, Drop Dead. Wir haben aber auch alle eine Schwäche für den Emosound dieser Zeit: 400 Years, Shotmaker, Navio Forge. Mittlerweile haben wir sehr unterschiedliche Hörgewohnheiten entwickelt, versuchen aber immer wieder Kompromisse zu finden, mit denen wir alle etwas anfangen können.

Ich höre da nicht viel Powerviolence bei euch, sehr wohl aber die Einflüsse, die du genannt hast. Zu deinem grobschlächtigen Gitarrenstil: Willst du so spielen oder kannst du es nicht anders? Wie hast du spielen gelernt?

Ich habe mir das Gitarrespielen selbst beigebracht, mit einem von diesen Handbüchern. Technisch bin ich eine Null. Ich habe mich über die Jahre verbessert, aber eigentlich bin ich immer noch ziemlich mies. Sonderlich viel üben tue ich auch nicht. Um’s mit den Spermbirds zu sagen: „That’s the best thing about punk rock. Anyone can get on the stage.“ Trotzdem komme ich ganz gut klar. Wahrscheinlich hat die fehlende Virtuosität auch mein Gitarrenspiel in der Hinsicht beeinflusst, dass ich jetzt einen ziemlich einzigartigen Stil habe. (Zwinker, Zwinker.)

In letzter Zeit kommen viele Punkbands hoch, die den Begriff der Kunst für ihre Musik in Anspruch nehmen. Inwieweit siehst du Nervous Mothers auch als eine Art Kunstprojekt an?

Wir sind eine Punkband, keine Künstler. Ehrlich gesagt kann ich nicht sonderlich viel mit diesem Arty-Farty-Ansatz innerhalb der Punkszene anfangen. Ich bin allerdings überzeugt davon, dass Punk und Kunst einander ergänzen können. Bei Nervous Mothers zum Beispiel wird all unser Artwork, also Shirts, Cover, Tourposter usw., von einem befreundeten Künstler gestaltet. Der Mann heißt Ward Zwart. Er ist unglaublich und macht all diese Sachen umsonst für uns – einfach nur, um uns zu unterstützen, was uns sehr viel bedeutet. Checkt ihn mal aus. Wirklich großartiger Stuff!

Kannst du uns zum Abschluss noch deine fünf Lieblingsplatten nennen?

Eigentlich unmöglich, nur fünf zu nennen. Aber hier sind sie:
Resist — The Solution … Revolution! LP
Eine der ersten Punkplatten, die ich mir zugelegt habe. Anfangs habe ich die Scheibe ein paar Wochen lang auf 45 rpm abgespielt, weil ich den Plattenspieler nicht bedienen konnte. Hört sich aber auch auf 33 rpm fantastisch an.
Seein Red — Trefwoord Punk 7”
Was für eine ehrfurchtseinflößende Band! Hammer-Liveshows! Eine ihrer besten Platten und dazu noch auf Holländisch, wodurch die Songs für uns noch mal eine besondere Dimension bekommen.
Acme — The Demo 7”
Fuck, was war das heavy zu der Zeit! Das hat alles weggeblasen, auch live unglaublich.
Yaphet Kotto — Syncopated Synthetic Laments For Love LP
Ich liebe die Intensität und die Emotionalität auf dieser Platte. Auch eine großartige Liveband.
Shikari — Robot Wars 10”
Zu jener Zeit gab es nicht sonderlich viele Bands, die mich beeindrucken konnten. Aber dann kamen Shikari und sorgten bei mir für Gänsehaut.

Vielen Dank für das Interview.

https://nervousmothers.bandcamp.com/
https://www.facebook.com/nervousmothers/

Daniel von der Ohe

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