März 16th, 2007

NATION BLUE (#97, 12-2002)

Posted in interview by sebastian

Mit dem Slogan „Ein Produkt der Suche“ wirbt eine hier in Australien ansässige Firma um den Erwerb ihrer Erzeugnisse. So ähnlich muss ich mich auch angestellt haben, um vor Ort grossartige Bands zu finden, die Euer wertes Ohr verdient haben.

Und gerade dann, als ich am wenigsten damit rechnete… sass ich also in einem hässlichen Uni-Gebäude und wartete darauf, Girls vs. Boys zu sehen,  genau die – wie ja auch schon in der letzten Ausgabe von Dietmar näher befragt unterwegs sind, was eine Menge Erinnerungen hochbrachte, lustig. Hier waren sie Opener für die lokalen Grunge-Grössen Magic Dirt, die ich dann doch als langweilig empfand.

Vor den beiden spielten The Nation Blue, was ich erst nicht mitbekam, weil ich mich mit einem Mitarbeiter der lokalen Grünen über Bäume Fällen und die USA usw usf. streiten musste, der mir zunächst aufgefallen war, weil er ein „angry young greens“ T-Shirt trug.

Aber wie präzises, grosses Gelärme von der Bühne so wirkt, musste ich ihn unterbrechen, da ich doch recht eingenommen vom ausdrucksstarken Gebrülle des Sängers war. Die Band war klasse, aber ausser drei bis sieben Leuten schenkten ihnen niemand Aufmerksamkeit.

Einige Tage später hörte ich im Radio des nächtens eine interessante Sendung, bei der just jene Band ein paar Lieder John-Peel-mässig einspielte und da war es endgültig um mich geschehen. Bang! Fresse auf Musik rein und ab geht’s—-

und weil wie ja nun recht wenig über die australische Musikwelt bei uns mitbekommen sind auch einige allgemeinere Fragen eingestreut worden.

Nachzuhören im Netz unter thenationblue.com oder bei Green Hell gibt’s die Platte, sagte mir doch das schlaue Internet, vielleicht auch bei anderen, nur deren Vergleich mit Milemarker ist mir nicht so ganz aufgegangen….

prost Daniel

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Ich habe einige Reviews eurer neuen Platte gelesen und eine Menge leute scheinen nicht so richtig in der Lage, eueren Sound näher zu beschreiben, sofern man die recht vagen Fugazivergleiche nicht ernst nimmt. Wie kommt das? Gibt es niemanden in Australien, der ähnlich klingt?

Tom: Ich glaube, dass es einige Faktoren gibt, die unsere Musik mitbeeinflussen und die daher eine Beschreibung erschweren. Zum einen hat unsere Herkunft sicherlich einen signifikanten Teil dau beigetragen: Die Musikszene in Hobart (der grössten Stadt auf Tasmanien) zeichnet sich dadurch aus, dass die Tendenzen eher ins wildes Ausprobieren als technische Brillanz gehen. Das Experimentieren sowohl mit der Technik als auch mit der Songstruktur ist wichtiger und Dinge, die nur ein musikalisches Nebenprodukt sind werden zu wichtigen Bausteinen. Feedback zum Beispiel und das ist sicher mehr in unserer Musik als nur am Rande.

Zweitens hören wir uns keine Bands an, die ähnlich wie wir klingen, so dass wir nicht anfangen. uns darüber Gedanken zu machen, dass wir wie sie klingen und daher Veränderungen vornehmen. Letztlich machen wir unser Ding und versuchen, uns Vergleichen zu entziehen. Die Leute verwenden Bands wie Fugazi, Shellac oder At the drive-in, um uns damit zu vergleichen, aber so gut sind wir nicht! Diese drei sind alle Eckpfeiler für einfache und schnelle Vergleiche. Sie sind einfach nur sichere Positionen, die die Leute einnehmen können, die uns nicht verstehen. Wir holen uns mehr aus anderen Gebieten für uns selber raus, Platten, die nicht neben der unsrigen stehen könnten.

Wir lieben alle unsere Musik und hören viele unterschiedliche Dinge – in der letzten Zeit habe ich gerne Police, Al Green, Bruce Springsteen und Charles Minugs gehört. Zum zweiten teil der Frage kommend glaube ich nicht, dass es in Australien musikalische vergleichbare Bands gibt, aber es gibt einige andere Bands, mit denen wir gerne spielen und mit denen ich mich identifizieren kann. Aus Syndey wären das Further, aus Melbourne Blueline Medic, Remake Remodel, Identity Theft und Magic Dirt und die Bands, die mit uns in Tasmanien aufgewachsen sind, wären Littel Ugly Girls, Mouth, Stickmen, 50 Million Clowns und die Sea Scouts.

Erzähl mir doch bitte mehr über Aufwachsen in Tasmanien. Ich war dort für einen dreichwöchigen Urlaub und kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand dort eine Band gründet, da alle so stark auf Outdoor-Aktivitäten fokussiert sind. Wie haben die Leute um Euch herum reagiert, als ihr mit TNB angefangen habt? Wie kommt man in Hobart an Platten etc, heran?

Tom: Ich habe in Tasmanien die ersten 20 Jahre meines Lebens vebracht. Klavier musste ich mit 6 lernen und mit 11 habe ich dann mit dem Gitarrespielen begonnen. Hmm meine erste Platte, die ich mit 10 oder so gekauft habe, dürfte Mötley Crües Shput at the Devil gewesen sein, danach eher Glam-Kram, Appetite for Destrucion von Guns’n’Roses hatte diese Zeit eingeläutet. Aber die ganzen Soloplatten von John Frusciante von den Chilli Peppers haben mit Gitarrespielen beigebracht und sind sicherlich noch einige meiner Lieblingsplatten.

Wenn du dann noch die Dead Kennedys, die ich mit 13 das erste Mal hörte und Fugazi, die ich das erste Mal mit 14 gesehen hatte, miteinbeziehst, dann bis du schon recht nahe an dem, was wir heute machen. Mit dem alter habe ich auch Dan, unseren Drummer getroffen und nachdem wir in einigen Bands gespielt hatten, haben wir im November 96 The Nation Blue gegründet. 6 Wochen später spielten wir unseren ersten Gig mit den 10 Songs, die wir bis dahin hatten und die auf unserer ersten Platte ‚Descend‘ zu findet sind.

Damals in Hobart zu spielen war unglaublich, die Leute um uns herum hatten eine herbe DIY-Attitüde, die ich so in dieser Form in Australien nie wieder erlebt habe, auch wenn es keinen speziellen Sound gab. Es gabe eine Menge guter Bands, wie die oben angesprochenen, ohne die es uns auch nicht geben würde. Durch dieses Netzwerk hörten wir von anderen Bands, die uns mitprägten, ob das Girls vs. Boys oder die Archers of Loaf waren, wie auch Klassiker a la Joy Division oder Gang of Four.

Warum seid Ihr dann nach Melbourne gezogen, und was war mit dem Bassisten, der lieber in Tasmanien bleiben wollte?

Tom: Wie viele andere auch ist die Musikszene in Hobart zyklischen Wechseln unterlegen. Es gibt gute und sehr flaue Zeiten. In einer Zeit, als er bergab ging, einige Läden schlossen und auch nicht mehr so viele Leute zu Gigs kamen, sind wir gegangen. Bevor wir nach Melbourne gezogen sind hatten wir dort schon einige Male gespielt und die Mehrheit befreundtere Bands war schon dorthin gezogen – oder hatten sich aufgelöst.

Dan war schon umgezogen und Andy, unser Bassist, wollte das gleiche tun, rief mich aber während meines Umzugs im Januar 2000 an und sagte, dass er doch bleiben wolle. Ich bin trotzdem gegangen und nach 6 Monaten fanden wir Matt, der schon einmal Früchte-ernten in Hobart war (ein beliebter Kurzzeitjob für eine Menge Rucksackreisende etc. Anm.) und uns dort gesehen hatte. Also jammten wir ein wenig herum, schrieben Bossanova und waren wieder auf der Piste!

Es war eine grosse Erleichterung, denn dieses halbe Jahr war sehr destruktiv für mich und ich glaube Dan sieht das genauso – ohne die Band bin ich nicht 100%. Ich bin sehr froh, dass alles gaklappt hat, denn am Anfang dachte ich nicht, dass man Andy ersetzen könne, auch wenn er ein sehr guter Bassist ist, vielleicht war sein Herz nicht komplett hinter der Band. Matt war enthusiaistischer als ich und das so etwas passieren könne war immer meine Angst gewesen!

Das Artwork auf Eueren neuen Platte lässt mich an die USA im Winter denken, Filme wie Fargo und so was, warum habt ihr so ein Bild genommen?

Tom: Knapp daneben! Jenny, eine Freundin von Matt, hat es in Kanada aufgenommen. Als wir das erste Mal damit anfingen, uns über Album-Artwork Gedanken zu machen, kamen wir zu dem Schluss, dass Photos das beste medium sein dürften. Unsere erste EP ‚Descend‘ hatte ein abgedunkeltes Photo von Machu Pichu in Peru auf dem Cover, welches mein Freund Nick aufgenommen hatte – und irgendwie passen Landschaften am besten zu unserer Musik.

Meine Lyrics haben oft mit der Umwelt und ähnlichen Dingen zu tun, so dass die Photos dies zu einem Teil untermalen. Jennys Photo hatten wir eigentlich nur als Templat verwandt, um die richtige Schriftart und -grösse auszuwählen, und als wir es dann als Zwischenprodukt sahen wussten wir , dass es perfekt war – nicht zu eindeutig, dass Leute erkennen könnten, welche Musik dahinter steckt – und genau das wollten wir.

Der Titel ‚A blueprint for modern noise‘ erinnert von Satz und Inhalt an ‚The shape of punk to come‘. Zufall?

Tom: Oh, wir mögen das Album, keine Frage. Aber ich sehe da musikalisch oder stilistisch keine Verbindung, es separate Viecher. Der eigentliche Titel sollte ‚Black Market Sound‘ sein, aber es gibt ein Album von Placebo namens ‚Balck Market Music‘ und mit denen wollten wir natürlich nicht assoziiert werden. Der neue Titel hält ein ähnliches Gefühl inne, aber er soll in keiner Form ein Verkünden einer Inoovation wie bei den Refused darstellen, sondern er soll die Interpretation von ‚Lärm‘, die von Person zu Person variiert, hinterfragen.

Euere Label-Kollegen Sommerset waren gerade in Europa, habt ihr ähnliche Pläne? Wenn ihr eine andere Band mitnehmen solltet, wer würde das sein?

Tom: Zu diesem Zeitpunkt planen wir keine überseetrips. Ich glaube, dass er erst einmal wichtiger ist, sich auf australische Zuhörer zu konzentrieren und hier im Land ein wenig besser bekannt zu werden, denn schliesslich leben wir hier. So lange wir nicht in der Lage sind, in unserem eigen Land eine kleine Show als Headliner zu bestreiten ist Europa keine Option. Was vielleicht schwierig zu verstehen ist, wir haben mit Magic Dirt die Tour gespielt und so vielleicht den Eindruck erweckt, bekannter zu sein, als wir wirklich sind. Jetzt kümmern wir uns erst einmal um das nächste Album und touren hier ein wenig mehr.

Wir haben nicht viele australische Bands in unserem Heft gehabt. Aus diesem Grund würde ich gerne ein wenig mehr über euere Einstellung zum australischen (Punk & H/C)-Underground erfahren. Es sollte für unsere Leser hoffentlich interssant sein, zu erfahren, wie es bei euch so läuft.

Tom: Die entsprechenden Hardcorsezene sind in jedem bundesstaat unterschiedlich, aber hauptsächlich in den Grossstädten beheimatet. Wie üblich gibt es einige Leute, die die Sache am Leben erhalten und nicht besonders auf ihr Aussehen achten, während andere als Touristen mehr damit beschäftigt sind, wie sie bei Konzerten gesehen werden als mit igrndeiner anderen Leistung beizutragen.

Ich sehe mich selber auch eher als Toursiten, denn ich bin in dieser Szene nicht verwurzelt, aber meine Band scheint ihr anzugehören, auch wenn meine Meinungen ihr (der Szene) gegenüber schon recht voreingenommen sind. Mein Problem ist, dass sich diese Szene zunehmend von ihren ursprünglichen Gedanken entfernt. Es gibt ein paar unglaubliche Leute, die die ganze Sache aufgrund ihrer Arbeit, sei es als Booker oder in einer Band etc., am Leben erhalten und dabei auch noch Geld verlieren.

Diesen Leute gebührt unser Dank, weil wir nur so in alle diese Städte fahren konnten und Konzerte geben. Und diese Leute scheinen eher an der Musik als an irgendeiner Szene interessiert zu sein. Und das ganze konsum- und Modeverhalten der Hardcorekids widert mich an, die ganzen Motherfucker mit Tattoos und Geldbörsenketten, die nur die Leute auspeilen, die gerade Spass an der Musik haben.

Gibt es in dieser Welt auch die politischen Rahmenbedingungen, wie man sie andernorts erleben kann? Existieren grob gesprochen alternative Zentren / Auftrittsorte?

Tom: Das kann man bei euch doch auch nicht verallgemeinern, oder? Du hast Leute, die dieser politischen Umgebung ablehnend gegenüberstehen und durch Inaktivität glänzen. Und dann gibt’s die, die alles dafür geben, ihre Umgebung und sich selbst weiterzubilden. Auch wenn es immer so scheint, dass die H/C & Punk Szene stärker politisiert sei als der Rest der Bevölkerung so wäre ich mit solchen Prämissen vorsichtig.

In Richtung alternativer Konzertorte sind die beliebtesten einige Studios und der gelegentliche Gig im Hintergarten. Missing Link Records (in Melbourne) machen manchmal Shows Samstags vor ihrem Laden, bis die Polizei eintrifft. Diese Gigs sind recht populär, sieht man einaml von den Anwohnern und der Polizei ab.

Und wie laufen die Touren ab?

Tom: Meistens kontaktieren uns Leute aus den jeweiligen Städten, die sich um den Gig kümmern und wir müssen nur noch hinfinden und die übernachtung regeln. In jedem Bundesstaat gibt es etwa einen grossen, unabhängigen Booker, oft von einem Label, der dann seine lokalen Bands mitauftreten lässt. Touren sind eigentlich immer nur Wochenendangelegenheiten – die Distanzen sind zu gross und es wohnen nicht so viele Leute hier!

Ueber welche Kommunikationsmittel verfügt ihr? Gibt es bekannte, überregionale Fanzines oder E-Zines?

Tom: Es gibt eine Anzahl von Fanzines, die über Bands schreiben, die sonst keiner Beachtung finden würden. Einige davon wären www.bombshellzine.com, www.intothesilence.cjb.com oder Print-Zines wie Beans Baxter, die es inzwischen in vielen Zeitschirftenhandlungen zu kaufen gibt. Ich glaube, dass die Artikel, die diese und andere Hefte über uns geschrieben haben, unsere Musik vielen Leute nähergebracht haben. Es gibt noch zahlreiche Radiosendungen auf kommunaler, unkommerzieller Ebene, die sich mit Musik abseits des Mainsterams beschäftigen. And Zines like Beans

Was meinst Du ist in Australien auf dieser Ebene anders als sagen wir in den USA?

Tom: Die Distanzen zwischen den einzelnen Städten. Man kann hier nicht länger touren gehen und dadurch wird es viel teurer, man kann eben immer nur in einer Stadt pro Bundesstaat spielen. Es hatte aber auch eine gute Seite, die Leute wissen, wenn sie dieses Konzert verpassen werden sie die Band 6 Monate nicht mehr sehen können.

Und die Gastfreundshcaft ist schon überwältigend, wenn Leute sich frei nehmen und uns durch ihre Stadt fahren, um uns alles zu zeigen…uns Equipment leihen, in ihren Wohnzimmern übenachten lassen – an dieser Stelle möchte ich, auch wenn sie es nie lesen werden, Alex und Wayne von New Settlement Rogue und Matt Nasty in Queensland sowie Andy und den Coyte Brüdern von der Band Further in Sydney danken – sie haben viel Zeit und Geld fur uns geopfert.

Die australische Musikgeschichte weisst einen sehr hohen Rockeinschlag auf und wenn man hier so Radio hört scheint dieser nie verschwunden zu sein. Es fängt irgendwo bei AC/DC an und geht über Saints, Birdman zu Celibate Rifles und heute vielleicht Magic Dirt oder so was. Hast du die früher gehört? Zu welchen Platten hast du Instrumente nachgespielt?

Tom: Solche Musik habe ich eher in der letzten Zeit erst für mich entdeckt, vor allem, weil Melbourne in diese Richtung so eine grosse Szene hat. Ich mag generell Bands, deren Sound ihre Umgebung reflektiert – The Band, Midnight Oil, The Police. Aus diesem Grund singen wir auch in keinem nachgemachten ameriakanischen Akzent, denn, Ueberraschung! – wir sind ja keine Amerikaner.

Viele australische Bands machen das aber – vielleicht aus wirtschaftlichen Ueberlegungen. Das stört mich persönlich sehr, zumal man sich ja wegen seines Akzents zum einen nicht schämen muss und zum anderen: Warum sollte ich wie ein Amerikaner klingen wollen? (…) Beim Musiküben versuche ich schon eher, meinen eigenen Kram hinzukriegen, aber ab und an sehen Lieder von John Frusciante, Police oder AC/DC das Tageslicht – im dunklen Proberaum.

Was interessiert euch denn neben der Band noch, und wohin soll die Band führen?

Tom: Nun da kann ich mal wieder nur für mich sprechen, ich habe neben dem Musikmachen kaum Zeit für etwas anderes, so dass es schön wäre, nicht zwei Jobs haben zu müssen – es wäre toll, wenn wir von der Band zumindest ein wenig leben könnten, wir stecken so viel Zeit rein.

Anfang nächsten Jahres ein neues Album, dann touren… ansonsten lese ich viel, Biographien und so Sachen aber am liebsten verbringe ich die Zeit mit meiner Freundin – der wichtigsten Person für mich. Das ist jetzt nicht aufregend, aber so ist eben.

Meine kleine Standardfrage – in welcher Band könntest Du Dir vorstellen, einen Sommer mitzuspielen? Past or present?

Tom: Mann wegen der Frage habe ich mich durch all die anderen durchgekämpft! Ich muss da ein paar Nennungen machen, denn ich bin zum einen nicht so ausgereift, nur eine Antwort parat zu haben. und zum anderen habe ich über diese Frage schon des öfteren nachgedacht. Meine erste Wahl wäre, Robbie Robertson aus der Band zu werfen, für das „Last Waltz“ Konzert.

Er war das langweiligste Bandmitglied und es wäre cool, mit der ehemaligen backingband von Bob Dylan bei ihrer letzten Show aufzutreten. Ich wäre auch gerne jemand, der parallel mit John Frusciante Gitarre auf seinen Soloplatten spielt. Aber wie wäre es mit Slash in Guns and Roses oder mit Charles Mingus spielen oder in den Stones? Ich kann mich nicht entscheiden, also erstere Wahl!

und sonst?

Tom: THANK YOU AND TAKE CARE -REGARDS TOM NATION

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Interview: Daniel

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