März 12th, 2007

J MASCIS (#85, 12-2000)

Posted in interview by andreas

Auch wenn ich kurz nach Bestätigung des Termins erste geschäftliche überlegungen der Sorte „Wem kann ich dieses Interview vielleicht noch verkaufen?“ tätigte, ist das hier eher eine persönliche Geschichte. Weil ich als kleiner Zwangsdienstleistender einmal im Plattenladen stand und feuchte Knie und Schweissausbrüche und einen zitternden Schritt bekam, als ich das erste Mal „You’re Living All Over Me“ hörte.

Weil ich ein paar Jahre später meinen Freund J. in Hannover besuchte, es war Frühling und wir waren zwar nicht frei, aber wir hatten jede Menge Zeit und J. eine EC-Karte und wir also Geld, und es war warm und wir hörten eigentlich die ganze Zeit nichts anderes als Dinosaur jr.. Weil ich immer wieder, wenn ich „They Always Come“ höre, gegen Ende denke, dass dieses eine Gitarrensolo so mit das Schönste an Musik ist, was ich je gehört habe.

Weil ich – seinerzeit – ein paar Wochen lang jeden Tag in den Plattenladen ums Eck ging, um zu fragen, ob es „Bug“ schon zu kaufen gebe. Weil ich in jenem Herbst nach Hamburg trampte – der Fahrer hörte „Oliver Twist“ als Hörbuch -, um diese Band zu sehen, was mich nötigte, im Wartesaal auf dem einzig freien Platz neben einem Typen zu pennen, der die ganze Zeit röchelte, dass ich dachte, der erbricht sich gleich auf mir.

Weil ich mehr als einmal die zweite Dinosaur jr. auflegte, und bei den ersten Takten, dem Drum-Roll und dem darauf folgenden exzessiven Wahwah-Einsatz und der Stimme, die da schreit „Forever“ draussen die Sonne durchbrach. Nostalgie, sicherlich. Aber nach wie vor auch grossartige Musik.   Und dann soll man mit diesem Tyen reden, der dafür bekannt ist, dass er wenig redet. Und Vorwarnung der Agentur am wenigsten über seine neue Platte.

Das haben dann zum Glück auch die Kollegen vor mir übernommen, die mit J an den Rhein hinuntergingen, wo er sich für ein paar Songs auf die Uferpromenade setzte, wie ein Strassenmusiker, und die Fragen stoisch über sich ergehen liess. Er verzog keine Mine. Nichtmal, als der Interviewer ihn über Mike Watt ausfragte, der auf der Tour in diesem Winter in seiner Band spielt, und er erzählte, er habe schon mit ihm zusammen gearbeitet, so habe er beispielsweise ein Firehose-Album aufgenommen, woraus in der übersetzung das „Firehouse“-Album von Mike Watt wurde. Er sass einfach da und glotzte durch seine abartig hässliche Brille.

Auf dem Weg ins Hotel unterhielten wir uns dann ein wenig, wie sie damals Atari Teenage Riot im Vorprogramm mitreisen liessen, ob er häufiger Akustik-Shows wie die am nächsten Abend auf der Spex-Party spiele. Da meinte er jedenfalls auch, er fände es wesentlich einfacher, Shows zu spielen, als Interviews zu geben.

Was soll er da auch erzählen? Die sattsam durchgebumste Phrase, dass die Musik für sich selbst spricht, mal beiseite gelassen. Natürlich klingt „More Light“, die neue Platte von J Mascis & The Fog, wie eine späte Dinosaur jr.-Platte. Und in der Zwischenzeit hat er natürlich die Sachen gemacht, die man eben so macht, wenn man sich auf den Tantiemen legendärer Platten so halbwegs ausruhen kann.

Gitarre spielen, singen, Songs schreiben, rumfrickeln. Wahrscheinlich ist das auch wirklich nur interessant, wenn man das selbst macht, zumindest gern würde, oder wenn man eben so ein komischer Vogel ist, wie J Mascis. Ich hatte auch nicht wirklich erwartet, dass er mir erklären könnte, wie sie damals diesen spezifisch grandiosen Sound von „You’re Living All Over Me“ hinbekommen haben. Gefragt habe ich ihn natürlich trotzdem…Nach einer Weile entspann sich dann tatsächlich ein fast seidener Gesprächsfaden, langsam, unterbrochen noch von einer Art Gähnen – oder übte er sich im Sekundenschlaf? -, aber doch auf eine eigene Weise stetig. Mehr als einmal gab es einen Punkt, an dem ich dachte, „gleich sackt er weg“, und irgendwo las ich, wie er nach einer ähnlichen Pause zu seinem Gegenüber sagte: „Sorry, my mind is blank…“

Da hatte ich wohl Glück. Auch wenn, wie gesagt, die Pausen bedenklich lang waren, fing er immer wieder zu sprechen, an, schien gegen Ende am Gespräch sogar regelrecht interessiert zu sein, da waren wir aber auch schon bei Free Jazz und seinem Kumpel Thurston Moore und seinem Bekannten, der in Amherst Jazz-Konzerte veranstaltet, Amherst sei ein guter Ort für fortschrittlichen Jazz…

Jedenfalls hatten wir über alles mögliche geredet, nur lose verbunden, zum Beispiel über ssT, worüber er auch nur wusste, dass Greg Ginn ab und zu Platten macht, das Telephon beantwortet und ein komischer Typ sei. Oder über die anderen alten Genossen.

***

Joe Baiza hatte mir mal von einem Mascis-Projekt mit dem unwahrscheinlichen Namen Wank Factor Seven And Rising erzählt.

J MASCIS: Das war nur ich und noch ein Gitarrist und ein Keyboarder. Wir haben mit Mike Watt gespielt. Wir haben ein paar Shows gemacht. Nichts Ernsthaftes. Es ging ein paar Jahre, dass wir ab und zu spielten. Dann erweiterten wir das Lineup. Die letzte Show war, als Kevin (Shields, My Bloody Valentine – d.V.) mir beim Aufnehmen half. Wir holten ihn in die Band. Und Luisa (Js Freundin – d.V.) spielte auch mit, also hatten wir sechs Leute in der Band, aber dann ging das Gerücht, es sei Kevins neues Projekt, und all diese Leute flippten aus und kamen, um ihn zu sehen. Das war die letzte Show.

Ist er so bekannt?

J MASCIS: Ja, bestimmte Musik-Nerds wollten sehen was da passiert.

In Realzeit sind bereits etliche Minuten vergangen. Äonen scheint es derweil her zu sein dass die beiden aneinander gerieten…

J MASCIS: Aääh, ich glaube, als wir in England waren, erzählte man mir von ihnen, ich besorgte mir ihre Platte, sie kamen zu unserer Show (gähn)… Ich weiss nicht, ich traf ihn einfach, als wir drüben waren, wann war das…? Ich glaube, die „You Make Me Realize“-EP war gerade draussen. Ich blieb in Kontakt mit ihm, tourte mit ihm. Wir landeten schliesslich auf dem gleichen Label in Amerika, Sire-Records. Ich kenne seinen Bruder und seine Schwestern. Ein Bruder und eine Schwester leben in New York und ich kenne sie. Ich kenne fast die ganze familie.

Nach dieser in zweifacher Hinsicht erschöpfenden Antwort nimmt er einen Schluck Wasser und schweigt. Warum er jetzt als J Mascis & the Fog spielt?

J MASCIS: Um was Neues auszuprobieren, glaube ich. Es fühlte sich an, als sei Dinosaur am Ende gewesen.

Aber du hättest einfach als J Mascis auftreten können…

J MASCIS: Oh … And The Fog… Nun, ich wollte irgendwie… Weisst du, es klingt nach einer Band, und es ist unterschieden davon, wenn ich solo Akustik spiele, dann ist es J Mascis, wenn es The Fog heisst, weisst du, es ist eher ein elektrischer Gig oder so…

***

Die präzise Ungenauigkeit seiner Statements ist, glaube ich, der ganzen Musik dieses Mannes zu eigen. Man höre, wie er Schlagzeug spielt. Oft zieht er das Tempo an. Man höre, wie er Gitarre spielt, unsauber, krachig, aber nie „uninspiriert“. Man höre, wie er singt. Verstehen tut man lediglich einen Bruchteil der Texte – abgedruckt sind sie nie – und weiss doch immer, worum es geht, weil die Worte „I’m not feeling well“ immer wieder – wörtlich oder nicht – vorkommen. Ganz Intention, natürlich, weil es natürlich erstens eben ein Willensakt ist, die Texte abzudrucken und zweitens braucht man eben selten einen Grund etwas nicht zu tun.

Mascis hat allerdings einen: „Das fand ich noch nie wirklich gut. Ich mochte es einfach nie. Ich mag es lieber, wenn Leute mit ihren eigenen Texten kommen, weil sie sie nicht heraushören können. Dann finden sie eher Dinge, die mehr mit ihnen zu tun haben. Deswegen mag jeder REM, weil die Leute sich ihre eigenen Texte ausdenken können. Und wenn du die Texte aufschreibst, dann geht das nicht mehr und das ist irgendwie Scheisse…“

Ein paar Leute haben deine Texte, oder was sie dafür halten, ins Internet gestellt. Du kannst alle Texte auf Fan-Sites kriegen.

J MASCIS: Oh ja, die Japaner schreiben sie auf. Es ist immer lustig zu sehen, was dabei herauskommt. Manchmal ist es näher dran, manchmal nicht. Es ist amüsant. Ich erinnere mich, dass Hardcore-Platten immer ein Textblatt haben.

Manche Bands schreiben sogar noch Kommentare zu den Texten, die länger als die Texte sind.

J MASCIS: Viele meiner Freunde in New York sind Künstler, und es scheint genausoviel darum zu gehen, über deine Kunst reden zu können, wie um die Kunst selbst. Es ist weniger das Objekt selbst, als vielmehr was du dazu sagst. Ich verstehe dieses ganze Spiel nicht.

Ich war auch immer enttäuscht, wenn ich Texte von Songs fand, die ich mitgesungen hatte, und fest stellte, dass sie anders waren, schlechter als ich dachte, dass sie wären. Deshalb mochte ich das nie und deshalb habe ich das nie gemacht.

Erinnern wir uns an Hardcore, fällt uns Deep Wound ein, eine Hardcore-Band in der Mascis vor Dinosaur mit Lou Barlow spielte…

J MASCIS: Ich war damals sehr auf Hardcore fixiert. Ich verkaufte sogar eine Menge Platten, weil ich nichts anderes hörte. Es war sehr vereinnahmend damals. Ich konnte mir nicht vorstellen, etwas anderes zu hören. Ich hatte schon eine menge Platten, Rolling Stones, AC/DC, Humble Pie, was auch immer… Credence Clearwater Revival, Neil Young… Hauptsächlich die Rolling Stones  (und er lacht ein leises Lachen).

Welche Phase bevorzugst du?

J MASCIS: Ich mag am liebsten die Mick Taylor-ära. Das hörte ich am meisten. Es war cool: Die Beatles lösten sich auf, während die Stones immer besser wurden. Mick Taylor und Keith Richards hatten einen grossen Einfluss auf mein Gitarrenspiel. Und Ron Ashton, Greg Sage von den Wipers.

So kommen wir von einen zum andern, Nirvana und die Melvins, und ich frage, ob er denn schon deren Version von „Smells Like Teen Spirit“ mit Leif Garrett gehört hat.

J MASCIS: VH1 hat eine Show „Behind The Music“, wo sie eine Stunde Biographien über Bands oder Künstler zeigen. Und seine (Leif Garretts – d.V.) Show war ziemlich gut. Normalerweise machen sie das über alte Sachen. Seine war super, denn er war in diesen Autounfall verwickelt, und sein Freund ist seitdem gelähmt und er war der Fahrer und sie haben seitdem nicht miteinander geredet“, worauf er wieder leise lacht. “

Und Leif Garrett sieht furchtbar aus. Ein wirklich melodramatisches Treffen, sie weinen, aber sein gelähmter Freund bedankt sich bei ihm, und es sei das Beste gewesen, was je passiert ist, obwohl er gelähmt ist. Verrückt. Eine grossartige Show. (…) Die Bay City Rollers waren auch in der Show. Ihre war wirklich bedrückend, sie sind alle wirklich bitter und verdreht. Die Show ist meistens ziemlich deprimierend, deswegen schauen sich die leute sie an.

Über diverse Abzweigungen und Seitenstrassen kommen wir auch noch auf Dave Lombardo zu sprechen, über den ich sage, dass seine musikalischen Entscheidungen nicht immer sehr stilsicher sind.

J MASCIS: Nun ja, er ist ein Schlagzeuger…

lacht Mascis, worauf ich ihn darauf hinweise, er sei ja auch einer.

J MASCIS: Aber ich habe lange Zeit nicht gespielt. Ich war nicht als Schlagzeuger auf Tour. Ich denke das schüttelt, rüttelt dein Gehirn so stark durch, dass irgendetwas passiert. Denn alle Schlagzeuger haben nach einer Weile eine Macke und sind nicht mehr ganz in Ordnung (lacht). Ich wurde davor bewahrt.

Pause. Gerade, als ich so denke, es wäre mal wieder Zeit für eine Frage – bin ja nicht zum Bier trinken hier -, setzt der Mann seinen Gedanken fort

J MASCIS: Sehr interessant… Schlagzeuger. Ich weiss nicht warum. Sie fangen okay an, glaube ich, aber dann passiert etwas. Es ist vielleicht wie Boxen. Du bist ‚punchdrunk‘ nach ein paar Jahren. Es ist interessant zu sehen, was passiert.

***

Mascis hat Glück. Er spielt Gitarre. Und auf J Mascis & The Fog-Tour spielt wieder einmal George Berz (ehemaliger Gobblehoof-Schlagzeuger und auch bei den letzten Dinosaur jr.-Tourneen von der Partie) den gefährlichen Part, auch wenn es Gerüchte gab, Ur-Dinosaur Murph würde diesen Part übernehmen.

Mike Watt, wie schon erwähnt, spielt den Bass.

J MASCIS: Mal schauen, wie es funktioniert. Ich habe mit ihm und Murph vor ein paar Wochen ein paar Shows gespielt. Wir haben Stooges-Covers gespielt und Mike sang. Das war ziemlich gut. Es waren drei Shows, und wir wurden besser. Ziemlich cool. Es war cool, die ganzen Stooges-Songs zu lernen. Es war leicht für mich, weil sie ein Haupteinfluss für meine Gitarre waren. Ich kann überhaupt keine Williamson-Songs spielen.

Ich raff das nicht. Sein ganzer Stil ist mir völlig fremd. Aber die ganzen Ashton-Songs sind ziemlich einfach. Wir versuchten ein paar Sachen von ‚Raw Power‘, aber ich kann das nicht spielen, es ist zu komisch, zu Rockabilly oder sowas. Es ist eher kopfig als bauchmässig. Ich habe einfach nicht den richtigen ‚mindset‘. Wir versuchten ‚Shake Appeal’… Sehr komisch. Und sogar ‚Search And Destroy‘. Es klang nicht richtig. ‚I Got A Right‘ war einfach. Wir spielten also nur die ersten zwei Alben.

Sogar ‚Now I Wanna Be Your Dog‘?

J MASCIS: Ja. Aber Watt klingt überhaupt nicht nach Iggy, deswegen ging es gut.

Wird Mike Watt eigentlich die Platte mit Orgel und Songs über seine Katze machen?

J MASCIS: Ich weiss nicht. Ich bin als Kid wirklich auf ssT abgefahren. Deshalb war es wirklich seltsam mit Mike Watt von den Minutemen zu spielen, weil wir damals unbedingt auf ssT sein wollten.

Die meisten Bands gibt es nicht mehr.

J MASCIS: Die Meat Puppets spielen wieder, hörte ich. Ich denke es ist nur Kurt, der Sänger.

Das klingt nicht so, als würde es Sinn machen… (übrigens gibt es tatsächlich eine neue Platte der Meat Puppets, die jetzt zu viert sind und noch ein wenig poppiger sind, als auf ihrer letzten Platte.)

J MASCIS: Die Descendents spielen ab und zu. Ich mag die Platte. Sie waren gut, letztes Mal. Wir spielten ein paar Shows mit den Descendents, Metallica, Marilyn Manson, Bush… Und die Descendents waren definitv am Besten. Marilyn Manson war nicht schlecht. Sie haben wenigstens gerockt.

Metallica waren einfach Scheisse.

J MASCIS: Unglaublich. Sie hatten keinen Bezug zur Realität. Sie waren die abgehobensten Typen, die ich seit langem gesehen habe. Sogar Marilyn Manson schien hundertmal bodenständiger zu sein als Metallica. Ihre Welt ist völlig von der Realität abgeschnitten. Die denken, alles was sie tun ist toll. Lars Ulrich war gut, als sie schnell waren, das konnte er ganz gut. Aber als sie anfingen langsam zu spielen, war es einfach furchtbar!“

Ich finde es auch passend, dass der beste Song auf der letzten Cover-Platte der Bob Seger-Song ist. Die Discharge-Stücke sind kompletter Schwachsinn.

J MASCIS: Discharge… Discharge waren ein grosser Einfluss auf mein Gitarrenspiel (Wer denn nun noch? fragt sich da d.V.). Ich war Discharge-Fan. Live waren sie furchtbar. Alle englischen Bands dieser Zeit waren live eine Enttäuschung, im Unterschied zu den amerikanischen Bands. Minor Threat, Bad Brains haben live total arschgetreten. Discharge waren pathetisch. Seltsam, wie schlecht sie waren. Sie standen da und es war bizarr. Es hat keinen Sinn gemacht. Magst du irgendwelche neuen Rap-Bands?

***

Erwähnte ich bereits die Verschlungen- oder eher Sprunghaftigkeit des Gespräches? Mehrfach schaut der zuständige Mensch von der Agentur rein. Das war’s dann wohl. Jetzt habe ich also auch den Menschen getroffen, der meine Lieblingsplatte gemacht hat. Am nächsten Abend darf er zwischen zwei Bands im E-Werk spielen, während um ihn herum bei voller Beleuchtung die Bühne umgebaut wird.

Das ficht einen J Mascis jedoch nicht an. Er macht grosse Kunst. Mit einem einigermassen furchtbaren Gitarren-Sound spielt er ein paar Songs. Stoisch. Ab und zu tritt er das Distortion-Pedal, das zwischen seine Akustische und den Verstärker gestöpselt ist, und spielt ein Solo. Natürlich könnte hier kein Metronom mithalten.

Präzise Ungenauigkeit, das ist, wenn ich mich recht entsinne, aus einem Film mit Werner Enke. Auch so ein Slacker. Im richtigen Leben würden mich solche Leute wohl wahnsinnig machen, hätte ich sie täglich um mich. J Mascis & The Fog schaue ich mir natürlich an. Und ich freue mich darauf, wie ich mich schon lange auf kein Konzert mehr gefreut habe.

***

wort & ein teil der bilder: stone

Links (2015):
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